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Kritik des strafprozessualen Denkens

Kritik des strafprozessualen Denkens
Rechtstheoretische Grundlagen einer (realistischen) Theorie des Strafverfahrens

  • ISBN: 9783406527395
  • Editorial: Verlag C.h. Beck
  • Lugar de la edición: München. Alemania
  • Colección: Münchener Universitätsschriften
  • Encuadernación: Rústica
  • Medidas: 24 cm
  • Nº Pág.: 430
  • Idiomas: Alemán

Papel: Rústica
60,90 €
Sin Stock. Disponible en 3/4 semanas.

Resumen

Objektive und subjektive, wissenschaftliche und metaphysische, rationale und irrationale Kräfte spielen in der Welt des Strafverfahrens eine große Rolle. Deshalb geht das Denken über das Strafrecht und das Strafprozessrecht immer mit heftigen Emotionen und falschen Einstellungen einher. Während in den technologischen Zweigen der menschlichen Erkenntnis der Rekurs auf soziale Mythen, Tabus und Aberglauben nur mehr eine beschränkte Anwendung erfährt, sind diese Kategorien in der Jurisprudenz immer noch gegenwärtig und werden dort sogar als nützlich angesehen. Auf diese Weise lässt sich feststellen, dass genauso, wie die einzelnen Individuen Träume und Illusionen pflegen, sie auch ihre juristischen Institutionen gestalten. Die vorliegende Grundlagenforschung, die an der Schnittstelle von Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie und Methodenlehre steht, versucht die gesamte soziale und juristische Komplexität des strafprozessualen Denkens auf eine kritische und illusionslose Weise zu demaskieren. Die Arbeit schlägt damit eine (realistische) Grundtheorie des Strafprozessrechts vor. Für Strafprozessrechtler, Rechtsphilosophen und Methodenlehrer, die sich für kritische Grundlagenforschung interessieren.

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