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Die aktiengesellschaft im spiegel der rechtstatsachenforschung

Die aktiengesellschaft im spiegel der rechtstatsachenforschung

  • ISBN: 9783866530454
  • Editorial: SVS Suedost Verlags Service
  • Lugar de la edición: München. Alemania
  • Colección: Empiriche studien zum deuyschen und europäischen unternehmensrecht
  • Encuadernación: Rústica
  • Medidas: 24 cm
  • Nº Pág.: 168
  • Idiomas: Alemán

Papel: Rústica
64,91 €
Sin Stock. Disponible en 5/6 semanas.

Resumen

Mit einer Gesamtzahl von über 16.000 spielen Aktiengesellschaften im heutigen Wirtschaftsleben eine zentrale Rolle. Während börsennotierte Gesellschaften im Mittelpunkt zahlreicher Studien stehen, gibt es nur relativ wenig empirisches Material zu Nichtbörsen-Aktiengesellschaften. Der vorliegende Band beleuchtet aus rechtstatsächlicher Perspektive wichtige Phasen des idealtypischen "Lebenszyklus" einer AG: angefangen von den Gründungsvorüberlegungen und dem eigentlichen gesellschaftsrechtlichen Gründungsakt, über die Going-Concern- Gesellschaft bis hin zu Auflösungs- oder Restrukturierungsprozessen. Eingeleitet wird der Band mit einem Beitrag des Jenaer Wirtschaftswissenschaftlers Prof. Dr. Roland Helm, in dem Ergebnisse einer früheren Befragungsstudie zu Gründen der bewussten Entscheidung für eine Aktiengesellschaft als Rechtsträger vor dem Hindergrund möglicher alternativer Rechtsformen für Unternehmensgründungen dargestellt werden. Den Entscheidungsmotiven wird gegenüber gestellt, wie zufrieden die Gründer ex post mit ihrem Votum für die AG als Rechtsform waren.Große Bedeutung für eine ganze Welle von AG-Gründungen in der jüngsten Vergangenheit hatten erstaunlicherweise rentenversicherungsrechtliche Motive. Mit diesem Phänomen im Schnittfeld von Sozial- und Gesellschaftsrecht setzt sich Christian Günzel ausführlich auseinander und liefert hierzu entsprechendes empirisches Material. Dr. Jessica Schmidt befasst sich anschließend in einem Beitrag mit einer Alternative zur bewährten deutschen Aktiengesellschaft - nämlich mit ihrer großen europäischen Schwester, der Socieatas Europaea (Europäische Aktiengesellschaft, SE). Erstmals werden in einer umfangreichen empirischen Untersuchung Ergebnisse zur europaweiten Verbreitung der SE vorgelegt und gleichsam die Motivlagen für SE- Gründungen seit dem 8.10.2004 - dem Inkrafttreten der SE-Verordnung - beleuchtet. Schmidt zeigt auf, dass essich bei der SE keineswegs um eine "praxisuntaugliche Fehlkonstruktion" - wie von einig

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